Die CDU-Fraktion

Dr. Michael Allmendinger

Fraktionsvorsitzender seit 23.07.2020

Mitglied im Gemeinderat seit 17.07.2014

Mitglied
im Technischen Ausschuss (TA),
im Kooperationsausschuss Kindergarten,
im Umlegungsausschuss (UA),
in der Feldwegkommission

Stellvertretendes Mitglied
im Verwaltungsausschuss (VA),
im Abwasserzweckverband

michael.allmendinger@gmx.de

Simon Nowotni

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

Mitglied im Gemeinderat seit 23.07.2009

Stellvertreter des Bürgermeisters

Mitglied
im Technischen Ausschuss (TA),
im Umlegungsausschuss (UA),
in der Feldwegkommission,
im Fahrzeugmanagement Gutachterkommission,
Aufsichtsrat der Kommunalen Wohnbau GmbH (KWG)

Stellvertretendes Mitglied
im Verwaltungsausschuss (VA)

simon@nowotni-atp.de

Jochen Rehm

Mitglied im Gemeinderat seit 16.09.2004

Mitglied
im Verwaltungssauschuss (VA)

Stellvertretendes Mitglied
im Technischen Ausschuss (TA),
im Umlegungsausschuss (UA),
im Kooperationsausschuss Kindergarten

jochenrehm@t-online.de

Christine Weible

Mitglied im Gemeinderat seit dem 23.07.2020

Mitglied
im Verwaltungsausschuss (VA),
Aufsichtsrat der Kommunalen Wohnbau GmbH (KWG)

Stellvertretendes Mitglied
im Technischen Ausschuss (TA),
im Umlegungssauschuss (UA)

christine.weible@t-online.de

Wir sind am Gemeinwohl orientiert und behalten das Ganze im Blick!

Langjährige Erfahrung zeigen uns: Wir müssen die Dinge zusammen denken und Einflüsse unserer Entscheidungen auf andere kommunale Fragestellungen beachten, wenn wir die guten Entwicklungen unseres Heimatortes für alle Generationen in gleicher Weise fortsetzen wollen. Dabei gilt es solche Prioritäten zu setzen und Bedingungen zu schaffen, die uns und unserem Ort im Wettbewerb mit anderen Ermstalgemeinden eine gute Zukunft ermöglichen. Das gilt für das soziale Leben, für das Wohnen, für das Arbeiten, für private und öffentliche Verkehre, also Mobilität, digitale Infrastruktur, sowie für die uns umgebende Natur in gleicher Weise. Wir wollen als Lebensort auch für junge Familien attraktiv bleiben und dass alle in Dettingen ein gutes Leben haben! Dazu wollen wir im Ratsgremium auch in Zukunft notwendige Impulse geben, konstruktiv mit Vorschlägen anderer Fraktionen und der Verwaltung umgehen und gute Kompromisse finden.

Zukünftig soll dies mit mehr Bürgernähe und Transparenz geschehen. Wir wollen auf diesen Seiten über Anträge, Beratungsprozesse und Entscheidungsfindungen berichten. Und auch Sie zu Wort kommen lassen! Gerne greifen wir dabei auch Ihre Impulse und Ideen auf.

Wir würden uns sehr über Ihr Interesse an den Entscheidungsprozessen im öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzungen und der Ausschüsse freuen. Wir sind jedenfalls gerne ansprechbar für Sie! Unsere Kontaktdaten finden Sie, wenn Sie die Bilder unserer Fraktionsmitglieder anklicken.

Unbestritten stehen wir zu unseren konservativen und durchaus immer wieder modernen Werten und sind damit auch für Sie verlässlich. Es geht immer um die Sache, keinesfalls um Ideologien. Und deshalb sind wir in unseren Überlegungen, Beratungen und Entscheidungen in Fraktion und Sitzung genauso unabhängig und frei wie die Ratskolleginnen und Ratskollegen der beiden anderen Fraktionen!

Allerdings hat unsere parteipolitische Zugehörigkeit auch für unsere Kommune und für Sie als Bürger Vorteile. Unsere politische Reichweite ist größer. Und so haben wir in der Vergangenheit durch das Vortragen von wichtigen Anliegen auf Landes und auf Bundesebene einiges für Dettingen erreicht. Zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger in unserem Dettingen.

Thema Radwege nach Dettingen, in Dettingen und aus Dettingen raus

Wie schon erwähnt: Wir brauchen, wir wollen in Dettingen ein sicheres Radwegenetz. Schon wegen der Schüler, die ihre Schillerschule auch mit dem Rad erreichen müssen und jene Schüler, die Dettingen zu den Schulstandorten in den Nachbarkommunen fahren. Aber auch wenn wir den Ort vom Autoverkehr entlasten wollen und dazu Anreize schaffen, auch mal den Drahtesel zu nutzen.

In Baden-Württemberg, im Landkreis, sogar Landkreis übergreifend wird derzeit über Radschnellwege zwischen den Kommunen und teils bis hinein in die Kommunen nachgedacht. Die Bedingungen: Radschnellwege sind 4,5 m breit, so dass zwei Radler nebeneinander fahren können, einer überholt und ein entgegenkommender Radler noch vorbei kann. Sechs Prozent Steigung soll nicht überschritten werden. An Kreuzungen sollen keine Wartezeiten entstehen, die länger als 15 Sekunden dauern. Auf den Radschnellwegen dürfen nur Radfahrer unterwegs sein, keine anderen Fahrzeuge. Allein die geschätzten Kosten der Strecke von Reutlingen nach Bad Urach werden auf ca. 39 Mio. € beziffert, notwendige Geländekäufe sind hier noch nicht mitgerechnet.

Die Idee klingt durchaus interessant. Uns im Ermstal und hier im Gemeinderat bereitet sie durchaus Kopfzerbrechen. Wo soll solch eine Verbindung zusätzlich zu Straßen und landwirtschaftlichen Wegen entlanggehen ohne notwendige andere Verkehre wie z.B. landwirtschaftlicher Verkehr zu behindern? Wo können die zuvor beschrieben Anforderungen erfüllt werden? Wer würde was finanzieren? Oder was haben wir bereits an Verbindungen, auf denen man genauso gut mit dem Rad vorankommt? Brauchen wir die Radschnellverbindung für das alltägliche Radfahren, z.B. zum Arbeitsplatz, für die diese Trassen gedacht sein sollen? Und wer wird sie tatsächlich dann nutzen? Die Fragen lassen erkennen, wie schwierig es ist, eine Lösung zu finden.

Informationen dazu erhalten Sie auch unter: Radschnellverbindungen Baden-Württemberg Was denken Sie darüber? Über beides? Sagen Sie uns Ihre Meinung, Ihre Ideen für das Radfahren innerhalb und außerhalb unseres Ortes.